Das Vermächtnis der verlorenen Zeit - Roman von Wolfgang A. Gogolin
Zehn Minuten – was geschieht, wenn sie falsch gelebt wurden?
Wenn ein Vater seiner kleinen Tochter im entscheidenden Moment nicht
beisteht? Kann
sich aus einer so kurzen Zeitspanne ein Alptraum entwickeln?
Werden Liebe, Leben und Zukunft zerstört?
In der französischen Hauptstadt Paris kämpfen drei Männer, eine Hure und
die Bogenhanfpflanze „Emma“ darum, dass dies nicht geschieht.
Wird der Versuch gelingen, das enge Netz aus Schuld und Sühne zu
durchschneiden? (Klappentext)
Paris,
die quirlige Stadt der Liebe, der knusprig-duftenden Baguettes, des
tiefdunklen Rotweins, des Savoir-Vivre. Das Leben in der französischen
Hauptstadt könnte wunderbar entspannt und so himmlisch leicht sein, doch
auf dem Spielplatz Rue du Park Royal im 3. Arrondissement wurde ein
junges Mädchen tot aufgefunden ...
Doch der flüchtige Täter ist keinesfalls das Hauptproblem: Jeder der
drei mit der Aufklärung befassten Männer hat mit Schicksalsschlägen, mit
unerwiderter Liebe, mit schweren persönlichen Verlusten zu kämpfen, was
zwar zwischen frisch gebackenen Madeleines mit grimmigem Humor
kommentiert wird, was die Arbeit jedoch nicht erleichtert.
Außerdem - welche Rolle spielt eigentlich der Bogenhanf im Büro des
Chefs? Und welche seltsame Therapie für Herren bietet die
undurchsichtige Lady Lynn an?
Das Buch wurde im April 2018 beim Brokatbook-Verlag veröffentlicht. Es war als Taschenbuch und als eBook erhältlich, wo es Bücher gibt. ISBN 978-1980778097, 132 Seiten, € 9,50. Inzwischen sind beide Versionen vergriffen. Unter dem alten Titel 'Dunkles Licht in heller Nacht' kann der Roman weiterhin als eBook erworben werden ( 2,99 €)
"Wolfgang Gogolin versteht es, den Leser in die Handlung hereinzuziehen, ihn zu fesseln: mit immer neuen Fragen in die Nacht hineinzuleuchten, zu animieren, diesem Licht zu folgen. Was dem Leser geboten wird, ist Paris, vor allem aber Psychologie, sind die Wege der Protagonisten durch einen Dschungel aus funktionaler Verantwortung und persönlicher Verirrung ..." (Rüdiger Aboreas, Autor)